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SCHULSPRECHER-TEAM BESUCHT IV-KLASSE

Schulsprecher und IVKWir haben mit den Schülern der IV-Klasse zwei sehr schöne Schulstunden verbracht. Dadurch konnten wir sie sehr gut kennenlernen. Wir haben gleich am Anfang der Stunde bemerkt, dass sie sehr herzlich und höflich uns gegenüber auftreten. Bei den verschiedenen Kennenlernspiele wurde sehr viel gelacht. Wir konnten feststellen, dass wir als Schulsprecher ihnen sehr gut bei ihrer Integration helfen können, da sie unsere Hilfe sehr gerne angenommen haben und gerne mit uns weiter eng in Kontakt bleiben wollen.

PAINTBUS – SCHÜLER BEMALEN EINEN BUS

DSC_0132--klein„Gestalten statt zerstören“ – ist das Motto des Kunstwettbewerbs PaintBus, bei dem Schülerinnen und Schüler die Außenfläche eines HVV-Linienbusses entwerfen. Das Kunstwerk von Semih, Hendrik und Jan (7b) aus dem WP-Kunst-Kursus von Frau Hitscher hat es bei der Preisverleihung „PaintBus“ im Museum der Arbeit zwar nicht auf einen der beiden HVV-Busse geschafft, wurde jedoch ausgezeichnet und das bei über 700 Teilnehmern!

Alle zwei Jahre werden die Kunstkurse weiterführender Schulen aufgerufen, ihre Ideen zu Papier zu bringen und an die HVV-Schulberatung zu schicken. Die besten Entwürfe werden von den Schülern dann selbst auf die Busse gemalt. Hintergrund des Mottos „Gestalten statt zerstören“: Ein Zeichen gegen die Zerstörungen an Bussen und Haltestellen setzen.

PROFILKURSUS „PHILOSOPHIE UND KULTUR IM BILD“ (12 M): BERLIN- REISE

DSCF4328 KopieDie Klasse 12m war in der Aktionswoche für zwei Tage mit Ihren Tutoren Herrn Kruse und Frau Ketelsen in Berlin. Themenschwerpunkt der Exkursion waren NS- Architektur und zeitgenössische Kunst. Hier ein kleiner Bericht von Schülern:

An unserem ersten Tag haben wir  zuerst in zwei Gruppen zwei unterschiedliche Architekturbüros besucht. Dort wurde uns die Vorgehensweise der Architekten erläutert und Modelle von aktuellen Projekten gezeigt.

Im Anschluss haben wir wieder als ganze Klasse das Olympiastadion besucht und kleine Vorträge über die olympische Spiele 1936 und NS- Architektur gehalten. Besonders beeindruckende Ansichten haben wir gezeichnet. Den Abend haben wir entspannt ausklingen lassen.

DSCF4347Am Freitag, den 13.05.2016, hatten wir den Vormittag Freizeit, wo wir frühstücken gingen. Einige sind zum Brandenburger Tor oder zur Mall of Berlin gefahren. Zwischendurch haben wir in unserer Skizzenbücher mit „Urban Scetching“ gefüllt.

Wir trafen uns um 12 Uhr, damit wir gemeinsam zur Kunstausstellung im „Me-Collectors Room, Sammlung Stiftung Olbricht“ gehen konnten. Sie bestand aus einer Fotografie Ausstellung  von Cindy Sherman und der Kunst- und Wunderkammer, in der man sich Kunst aus der Vergangenheit angucken konnte. Die Fotos von Cindy Sherman zeigten DSCF4365Frauenbilder, die sie in Kritik stellte. Sie fotografierte ausschließlich sich selbst, indem sie sich immer anders extrem schminkte und unterschiedlich inszenierte. Die Fotos wirkten provokant, rätselhaft  und verstörend auf uns, was viele spannende Diskussionen über die Rolle der Frau auslöste!  Die Wunderkammer zeigte viele Vanitas Motive und prunkvolle Gegenstände aus dem 17. Jahrhundert. Es war sehr sehenswert, wie sich die Kunstvorstellungen entwickelten DSCF4353und wie klein und detailliert gearbeitet werden konnte. Nach der Ausstellung war unser Ausflug offiziell zu Ende. Ein paar Schüler sind privat das Wochenende in Berlin geblieben.

SPORTFEST 2016

Grund- und Stadtteilschule feiert Gemeinschaftsfest – Lehrer besiegen Schülerauswahl im Fußball
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Bange Blicke gen Himmel, besorgte Miene bei der Sicht auf die Wetter-App und aufmerksames Zuhören während der Wetternachrichten im Radio – die Sorgen der Schüler/innen, Lehrkräfte und Eltern der Stadtteilschule Kirchwerder blieben unbegründet: Petrus präsentierte sich gutgelaunt, ließ keine Tränen in Form von Regen fließen und ermöglichte somit nahezu ideale Witterungsbedingungen beim Sportfest 2016 im Billtalstadion. Die Schüler/innen dankten es dem Wettergott mit guten Leistungen in den sieben Disziplinen.
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Doch nicht allein die sportlichen Höchstleistungen, beispielsweise beim Sprint, Weitsprung oder Weitwurf/Kugelstoßen, standen an diesem Tag im Vordergrund. So stand die Veranstaltung außerdem unter dem Motto „Schüler laufen für einen guten Zweck“. Eine Vielzahl der Nachwuchsläufer/innen hatte im Vorfeld des Sportfestes fleißig Verwandte, Bekannte oder Freunde als persönliche Spender gefunden, die für jede erlaufene Runde innerhalb der 30 Minuten Laufzeit beim 1-Kilometer-Kurs im Bergedorfer Gehölz einen beliebigen Betrag zahlen wollen. Die Einnahmen kommen in diesem Jahr zu je einem Drittel Seawatch (retten Flüchtlinge aus den Fluchtbooten), dem Sportfachbereich und der Pausengestaltung zugute.

P1000717Darüber hinaus zielte die Veranstaltung darauf ab, mit allen am Schulbetrieb beteiligten Gruppen – Schülern, Schulpersonal und Eltern – ein gemeinschaftliches Fest zu feiern. Dies wurde einerseits durch das Einbeziehen von spaßfördernden Klassendisziplinen P1000715(Staffelwettbewerbe), andererseits durch den dankenswerten Einsatz des Elternrats ermöglicht: Mit der Wasserbar der HWW und dem Würstchenstand sorgten die beteiligten Eltern für Erfrischungen, Stärkungen und gute Laune unter den Aktiven und Lehrkräften.

Nur für eine Schar von Schülerinnen und Schülern sollte die Stimmung am Ende getrübt werden: Gegen eine Lehrerauswahl bezogen sie ein herbe 1:5-Niederlage im Fußball. Dabei erwies sich das Geburtstagskind Ole Opitz als regelrechter Schülerschreck. Gleich dreimal schenkte der hochgewachsene Blondschopf „seinen Schützlingen“, frenetisch angefeuert  vom verbliebenen sechsköpfigen Lehreranhang, einen ein. Die weiteren Treffer erzielten Schülerleihgabe Jannek und Frode Schwarzmayr. Jan Pohl präsentierte sich gewohnt großzügig. Mit einem Eigentor sorgte er für den Ehrentreffer der Schüler.

AUFRUF DES SCHULSPRECHERTEAMS: MACH MIT BEIM SOZIALEN TAG AM 16. Juni 2016

Was ist der Soziale Tag? Der Soziale Tag ist ein Projekt von der Organisation „Schüler Helfen Leben“ und er kann deutschlandweit durchgeführt werden.

Was machst du?  Du gehst an einem bestimmten Tag arbeiten und das verdiente Geld geht an  die Organisation „Schüler Helfen Leben“.

Wo kannst du arbeiten gehen? Du kannst in Firmen, bei deinen Eltern, Großeltern arbeiten. Eigentlich kannst du überall arbeiten, Hauptsache ist, dass dein Arbeitgeber an „Schüler Helfen Leben“ Geld spendet.

Wohin geht das ganze Geld ? Die Gelder fließen dieses Jahr in zwei Projekte.

Das erste ist „Gewalt ist keine Lösung“ (Albanien):

Das Projekt…

  • klärt Jugendliche über Geschlechterrollen und Frauenrechte auf
  • organsiert öffentliche Austauschrunden zum Thema Frauenrechte
  • veranstaltet Demonstrationen gegen geschlechterspezifische Gewalt
  • führt Seminare zu den Prinzipien und Werten von Partnerschaften durch
  • richtet Konferenzen aus, auf den die Frauenrechte politisch diskutiert werden
  • bietet Medientrainings, um die Jugendlichen fit für die öffentlichen Auftritte zumachen

Das zweite Projekt ist „Gemeinsam in eine bessere Zukunft“ (Jordanien):

Das Projekt…

  • ermöglicht Bildung für alle teilnehmenden Kinder
  • organisiert Nachhilfeunterricht, um verpassten Stoff nachzuholen
  • betreut die traumatisierten Kinder psychologisch
  • bietet technische und handwerkliche Kurse an, um diese Fähigkeit bei Jugendlichen zu fördern
  • schult alle Mitarbeiter zusätzlich, damit eine angemessene Betretung stattfinden kann

Der Soziale Tag findet dieses Jahr das erste Mal an der Stadtteilschule Kirchwerder statt. Mitmachen können alle Schüler von der 8. bis zur 10. Klasse.

Am 16.06.2016 könnt ihr dann euren sozialen Fingerabdruck hinterlassen.

Mit freundlichen Grüßen

Euer Schulsprecherteam (Power for Kirchwerder)elfen leben.

 

EUROPAKLASSE: DER BESUCH AUS MALTA

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Am 25.4.2016 besuchte Olaf Rieck in der 3. und 4. Stunde die Europaklasse (5d). Warum das etwas Besonderes ist? In seiner Kindheit wohnte er in Kirchwerder (Süderquerweg und Kirchenheerweg), ging in die Grundschule Zollenspieker und wechselte nach der 4. Klasse auf die Stadteilschule Kirchwerder.
Im jahr 2000 zog er mit seiner Frau nach Malta und arbeitet seitdem dort in der Deutschen Botschaft. Mittlerweile hat er zwei Kinder: eine 8jährige Tochter und einen 6jährigen Sohn.
Erst gab er uns allen ein Heft von Malta und drei Karten, auf der wir die Insel sehen konnten. Malta besteht aus 3 Inseln, einer Haupt- und zwei Nebeninseln. Insgesamt hat Malta um die 410.000 Einwohner. Dort werden 2 Sprachen gesprochen: Maltesisch und Englisch.
Olaf  Rieck spricht mit seiner Familie 3 Sprachen: Maltesisch Englisch und Deutsch. Seine Kinder gehen in die 2. und 4. Klasse. In der Schule tragen die Kinder Schuluniformen in den Farben des Wappens der Schule. Die Kinder werden in Malta früher als in Deutschland eingeschult. Die Schule beginnt in Malta um 8.30 und endet um 14.30. Dann müssen die meisten Kinder noch zwei Stunden Hausaufgaben machen.
Die Kinder können aber sowieso nicht raus, da es im Sommer bis zu 35 Grad wird. Erst gegen 17.30 Uhr können sie raus. Auf den Steinen an der Küste sammelt sich durch die Hitze Salz, es trocknet und wird dann abgekratzt.
In Malta gibt es nur 5 Sandstrände, die anderen bestehen aus zahlreichen Klippen. In Malta gibt es generell sehr viel Stein. Bauern können nur etwa einen  halben Meter tief buddeln und stoßen dann auf harten Stein.
In Malta wird sehr viel gebaut. Die Hauptstadt Valeta ist voller weißer Häuser, die aus Sandstein bestehen. In Malta gibt es trotz der vielen Häuser auch Tiere, z.B. Kaninchen oder Igel. Die Kaninchen werden hauptsächlich zum Essen verwendet. Die Igel machen in Malta keinen Winterschlaf, da es dort auch im Winter 10-18 Grad warm ist. Auch Geckos und Kakteen findet man dort.
Olaf Rieck arbeitet in der Botschaft, die sogar schon Angela Merkel besucht hat. Er hat uns etwas über das Arbeiten dort erzählt, z.B. dass die Malteser viel weniger als die Deutschen verdienen. Die Malteser verdienen durchschnittlich um die 18.000 Euro, ein Deutscher etwa 35.0000 Euro pro Jahr.
Die gerade Luftlinie von Deutschland nach Malta beträgt etwa 1.721,85 km. Da man so aber nicht fliegen kann, ist die Strecke mit einem Flugzeug 2.312,04 km lang. Die Strecke dauert etwa 2,5 Stunden.
Die Flagge von Malta ist links weiß und rechts rot. In der linken Ecke ist ein graues Kreuz, was rot umrahmt ist.
Die Insel hat eine Fläche von ca. 316 km2.
Auf den Dächern der Häuser stehen große Eimer, in denen sich Wasser sammelt. Das Wasser aus der Erde kommt erst in die Küche und sammelt sich dann auf dem Dach zum Duschen oder Händewaschen. Im Winter ist es in den Häusern sehr kalt, da sie keine Heizungen haben. Es gibt nur kleine Öfen zum Wärmen.
Olaf Rieck hat uns auch etwas über die Sprachen erzählt. Er hat uns erzählt, dass 1.000 auf maltesisch Elf heißt und er hat in der Sprache bis 10 gezählt und gesagt, dass er den maltesischen Kindern auch die Zahlen bis 10 in der deutschen Sprache vorspricht. Die finden 20160425_111620--kleindas lustig, da es sich ganz anders anhört. Unsere Klasse wusste bereits, was Willkommen auf maltesisch heißt. Es heißt Merhaba.
Am Ende hat er uns noch maltesische Süßigkeiten, die sehr, sehr süß waren, und eine Playmobilfigur geschenkt, die es nur auf Malta gibt.
Es war ein sehr schöner Besuch. Danke Olaf!
Fiona und Annika (5d)

EUROPAKLASSE BESUCH AUS MALTA

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Heute hatten wir Besuch aus dem kleinsten EU- Mitgliedstaat, aus Malta: Olaf Rieck (unser Besucher) kommt eigentlich aus Kirchwerder. Er wohnte am Süderquerweg und ging auf die Stadtteilschule Kirchwerder.
Er wanderte im Jahre 2000 aus, auf die Insel Malta. Olaf hat zwei Kinder, ein Mädchen (8 Jahre) und einen Jungen (6 Jahre ). In seiner Familie werden drei  Sprachen gesprochen: Deutsch, Englisch und Maltesisch.
Er arbeitet als Botschafter auf Malta. D.h., er vertritt Deutschland auf Malta.
Auf Malta beginnt die Schule um 8.30 Uhr und endet um 14.30 Uhr. Danach müssen die Kinder aber noch 2 Stunden Hausaufgaben machen.
Das Klima auf Malta beträgt 10-18° C im Winter und 22-33° C im Sommer. Die Bewohner von Malta vermeiden es deshalb, im Sommer das Haus von 11- 17.00 Uhr zu verlassen, da es um diese Uhrzeit zu warm ist. Im Winter gibt es keinen Schnee, sondern es regnet und hagelt oft. Außerdem ist es sehr kalt in den Häusern, weil sie keine Heizung besitzen. Anstatt der Heizung stellen sie einen kleinen Ofen hinein, der die Bewohner wärmt. Das Material der Häuser wird mit Kettensägen aus Stein zugesägt und dann verbaut.
Die Hauptstadt von Malta ist Valletta. Die Fläche von Malta beträgt 3162 qkm und es wohnen 410.000 Einwohner dort. Schwesterinseln sind Goso und Comino.  Insgesamt gibt es 3 Inseln und 5 Strände. Das Wasser ist sehr sauber.
In Malta bezahlt man mit Euro, wie in fast allen EU- Ländern.
Auf Malta gibt es 356 Kirchen. An fast jeden Samstagen und Sonntagen gibt es ein großes Feuerwerk.
Malta ist also nicht sehr groß und die Insel ist zugebaut mit Kirchen und Häusern.
Bella–Marie  Wiedemann und  Fenja Rohde (5d)

EUROPAKLASSE: EINE REISE NACH MALTA

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Olaf Rieck war am 25.04.2016 in der Europaklasse an der Stadtteilschule Kirchwerder. Olaf Rieck ging früher hier ebenfalls zur Schule. Er wuchs im Kirchenheerweg und Süderquerweg auf. Er arbeitet als Botschafter auf Malta.
Heute erzähte er uns etwas über Malta. Und nahm uns mit auf die Reise in eine fremde Kultur. Sonne und Meer sind die Hauptmerkmale der maltesischen Inseln. Die Hauptstadt von Malta ist Valleta. Malta ist eine relativ kleine Steininsel. Umringt mit super Ausblick auf’s Mittelmeer. So schön Malta auch ist, sie hat auch eine andere Seite. Bäume, Wiesen und Tiere, sind für uns selbstversändlich. Doch auf Malta , sieht man davon nur selten etwas… Die ganze Insel ist zugebaut mit Häusern aus Sandstein. An Schnee ist gar nicht zu denken, da es im Winter durchschnittlich 10 bis 18 Grad warm ist. Die Kinder kennen unseren Schnee, die Wälder und Tiere nur aus dem Fernsehen. Dort gibt es im Winter Regen statt bei uns Schnee, aber es ist trotzdem ein super Urlaubsort. Dennoch haben die Kinder trotz der wenigen Natur viel Beschäftigung. Die Schule geht dort von 08:30 Uhr bis 14:30 Uhr, anschließend noch 2 Stunden für Hausaufgaben. Meist sind die Kinder so um 18:00 Uhr fertig.
Malta ist eine katholische Insel. Dort werden die Kinder sehr früh konfirmiert. Für die Maltesen ist die Kirche sehr wichtig. Deshalb werden auch oftmals viele Feste an bestimmten Wochenenden mit der Kirche groß gefeiert. Dazu werden aus den Kirchen goße Staturen heraus getragen und überall aufgestellt. Dabei gibt es ein riesiges, schönes und großes Feuerwerk. An jeder Ecke gibt es etwas zu essen.  Viele Köstlichkeiten und Süßkram. Aber auch Kaninchen, pikant in Wein und Knoblauch geschmort, zählt zu den Favoriten. Auf keinen Fall darf bei einem maltesischem Essen das Brot fehlen, welches sich außen rustikal und innen weich präsentiert.
Maltas Nachtleben ist pulsierend, vielfältig und unterhaltsam. Die große Auswahl an Bars Restaurants Clubs und Casinos garantiert jede Menge Spaß. In den Resaurants spielt Fisch in der maltesischen Küche  natürlich eine große Rolle.  Aber auch das Interesse für Musik wird auf Malta geweckt. Maltas Veranstaltungskalender ist jedes Jahr gefüllt mit nationalen und internationalen Veranstaltungen, Austellungen und Konzerte aller Art (von den internationalten Rockstars über klassische Musik bis hin zu Jazzkonzerten). Malta ist ebenfalls Gastgeber einiger Sport-
veranstaltungen von internationalem Rang.
Darüberhinaus bieten die Inseln mit ihrer vielfältigen Mischung aus Tradition  und Moderne, aus Kultur und mediterane Uraubsatmosphäre ein abwechslungsreiches Erlebnis und vieleicht sogar einen Grund, hier nochmals einen Sprachurlaub zu verbringen. Ob man auf der Suche nach Abgeschiedenheit und Ruhe ist, in einem geschäftigen Straßencafe Studien betreiben oder das Glück im Spiel versuchen möchte, diese ganz besondere Mischung findet man auf Malta.
von Emily und Lara (5d)

GRUNDSCHULE: KLIMA-IGLU

Unsere spektakuläre Reise durch das Planeten- und Sonnensystem ist beendet. Unsere Klassen haben sich auf unterschiedliche Weise in unserer Projektwoche mit den Planeten, Klimazonen, dem Wetter, mit Sternenbildern und auch mit visionären Ufos beschäftigt. Es wurde viel erzählt, gelesen, veranschaulicht, gehört, geklebt, gebastelt, gemalt und verklanglicht. Als Höhepunkt des Tages empfanden alle Kinder die 3-dimensionalen Filme in unserem Klima-Iglu. Auch die Eltern konnten am Mittwochnachmittag während unseres Klima-Cafés einen Einblick in unsere Arbeit bekommen und sich Filme im Klima-Iglu ansehen. Ein großer Dank geht an die STS, die uns für die gesamte Woche die Turnhalle zur Verfügung gestellt hat und an den Wettergott für das herrliche Sommerwetter.