Archiv der Kategorie: SONSTIGES

ZEITZEUGENGESPRÄCH

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m Zuge der Aktionswoche vom 04.05.2015 bis 08.05.2015 gingen wir am Montag als Themenklasse „Anderssein=Ausgrenzung“ in das ehemalige Konzentrationslager Neuengamme.

Lotte Gehrken nahm an der Gedenkfeier anlässlich der Befreiung des KZ Neuengamme vor 70 Jahren teil. Sie hielt vor allen Anwesenden, auch vor Bürgermeister Olaf Scholz, eine Rede und betreute in dieser Woche eine Zeitzeugin.

W

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ir, der Rest der Klasse, führten zum Wochenbeginn ein Zeitzeugengespräch mit Livia Fränkel führten. Die 88-Jährige ist eine ehemalige KZ-Inhaftierten aus Schweden mit jüdischer Abstammung, die allerdings in Sighet, Rumänien geboren ist.

Dieses Gespräch war sehr spannend und schockierend zugleich. Es war zwar teilweise schwer, aufgrund ihrer Aussprache, der Dame zuzuhören, jedoch sehr interessant die schockierenden Ereignisse mal auf eine andere Art und Weise zu hören. Ihre Erlebnisse wirkten sehr schockierend auf die Klasse. Jedoch fanden wir ihren Umgang mit den Geschehnissen verständlich. Uns ist dadurch bewusst geworden, was für ein Glück wir haben, in so guten Verhältnissen zu leben. Zudem wirkte Livia sehr sympathisch und ging offen mit ihrer Vergangenheit und Nachfragen um.

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Am Dienstag den 05.05.2015 führte die Gruppe in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, welche eine Biografie über Jaqueline Morgenstern erstellte, ein Interview mit einem Japanischen Filmteam, die derzeit einen Dokumentarfilm über den Holocaust drehen. Das Filmteam fragte die Gruppe speziell nach Jaqueline Morgenstern.

Jaqueline Morgenstern war eine Jüdin aus Paris (Frankreich) und eines der 20 Kinder, die am Bullenhuser Damm ermordet worden sind. Die Gruppe erzählte, wie sie die Biografie erarbeitet und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben. Das Interview verlief sehr erfolgreich und der Gruppe gefiel das Interesse des Filmteams.

Am Dienstagnachmittag trafen sich einige Schüler mit Herrn Worm und gingen gemeinsam ins Holi-Kino in Eimsbüttel. Dort guckten sie den Film Neuland. Der Dokumentarfilm handelt von neu dazukommenden Flüchtlingen, die in der Schweiz Asyl beantragen und in Integrationsklassen zusammenkommen. Die Flüchtlinge kämpfen dort um ein neues Leben mit neuen Perspektiven. Es war sehr interessant zu sehen, wie schwer es für die Flüchtlinge ist, sich zu integrieren und die neue Sprache zu erlernen. Besonders folgende Szene geht uns nicht aus dem Kopf: Nach einer Schnupperwoche wird einem Asylbewerber ein Arbeitsvertrag angeboten, doch dieser kann sich auch nach mehreren Nachfragen nicht verständlich machen und erhält eine Absage. Schlussendlich bekam er aber in einem anderem Betrieb einen Job.

Am Mittwoch haben wir eine Radtour quer durch die Vier- und Marschlande unternommen. Während dieser Radtour hielten wir an den Standpunkten der Gedenktafeln an, welche wir daraufhin säuberten. Den Abschluss bildete ein gemeinsames Grillen am See.

Nazdar Aba, Kevin Hoffmann und Marcel Silz (11j)

BALLADENWETTBEWERB 14/15

Balladenwettbewerb1Witzige Vorträge, Gesang und außergewöhnliche Requisiten – all das wurde beim Balladenwettbewerb der 7. Klassen den Zuschauern und der dreiköpfigen Jury geboten. Wer dachte, dass Klassiker, wie z.B. „Der Zauberlehrling“, „Der Erlkönig“, „Der Handschuh“ oder „John Maynard“ immer mit langweilig-verstaubten, altertümlich anmutenden Dichtungslesungen gleichzusetzen sind, der wurde eines Besseren belehrt: Die 14 Teilnehmer präsentierten muntere und abwechslungsreiche Vorträge bekannter Balladen und begeisterten das Publikum. Am Ende sicherte sich das Balladen-Duo Jop und Joe aus der 7c durch ihre fesselnde Darbietung die Balladen-Krone.

Rebekka aus der 7a trug den Zauberlehrling vor, überzeugte die Jury mit ihrem ausgefallenen Vortrag und belegte den zweiten Platz. Auch ihr drittplatzierter Klassenkamerad Till bot zur gleichen Dichtung von Johann Wolfgang von Goethe eine originelle Vorstellung. Mit seiner spitzzulaufenden Kopfbedeckung erinnerte er stark an den sprechenden Zauberhut aus den Harry-Potter-Filmen.

Markus Albers (8b) und Marvin Niemczyk (8d)

SCHACHTURNIER 2015

„Schach Matt – für die Dame im Spiel
Schach Matt – weil sie mir so gefiel…“

Schlagerbarde Roland Kaiser hätte am Freitag, den 27.03.2015, in der Pausenhalle seine helle Freude an Fünftklässler Marco Keilwagen gehabt. Zug um Zug brachte er eine Vielzahl seiner Kontrahenten mit gut durchdachten Strategien am Schachbrett zur Verzweiflung. Ein ums andere Mal ging die gegnerische Dame in seinen Besitz über und kippte letztendlich der König seines Gegenübers. Am Turnierende behielt bloß Dimitrij Berg aus der 11k eine bessere Übersicht und gewann die Turnier-Erstauflage.

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Insgesamt traten 25 schachbegeisterte Schülerinnen und Schüler im Rahmen des ersten schulinternen Schachturniers gegeneinander an. Es wurden insgesamt sieben Runden gespielt. Da es sich um ein Schnellschachturnier handelte, war es aber auch ein Kampf gegen die Zeit. Trotz des teils recht hohen Altersunterschieds entschie­den sich Herr Pohl und Herr Mexner, die Ausrichter des Wettbewerbs, alle Schülerinnen und Schüler gegeneinander antreten zu lassen und am Ende neben den ersten drei Plätzen auch den besten Spieler der Jahrgangsstufen 5-7 gesondert auszuzeichnen. Dass diese Entscheidung die richtige war, zeigte allen voran der Fünftklässler Marco Keilwagen (5c). Das Talent, das auch Mitglied des Forderkurses Schach ist, lehrte den Oberstufenschülern der Reihe nach das Fürchten. Nur einer hatte am Ende eine doch noch bessere Statistik zu verbuchen: Dimitrij Berg (11k).

„Insgesamt sind wir mit der Veranstaltung ausgesprochen zufrieden. Besonders

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beeindruckt waren wir von den Pausen, in denen Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangsstufen sich in der Aula an die frei gewordenen Plätze setzten und ebenfalls mit dem Spielen begannen“, zog Herr Mexner ein überaus positives Fazit. Viele von ihnen kündigten an, im kommenden Schuljahr auch am Turnier teilnehmen zu wollen und bis dahin noch fleißig zu trainieren.

Ein Großteil der 25 Schülerinnen und Schüler wird auch am Mittwoch, dem 08.04.2015, unsere Schule beim renommierten „Alsteruferturnier“ vertreten.

MÄRCHENWETTBEWERB 14/15

Märchenwettbewerb 1Es war einmal an einem Freitag, da saßen alle Fünftklässler gespannt und konzentriert am Boden der Pausenhalle. Sie lauschten den insgesamt zehn Märchen ihrer Klassenkameraden und warteten gespannt auf das Urteil der fachkundigen Jury.

Mit tosendem Applaus wurden die jungen Schriftsteller dann gewürdigt. Den Sieg erlangte Pia Dahlke (5d) mit ihrem bewegenden Märchen „Die drei Rosen“.

Die besten Schüler werden am „Tag der Helden“ nochmal gewürdigt.

JUNIORWAHL 2015

Den Ausweis vorzeigen und dann zweimal 5 Kreuzchen machen: Alle Kirchwerder Schüler ab Klasse 9 haben kurz vor der Bürgerschaftswahl ihre eigene Wahl durchgeführt. Wie beim Original hatte der Fachleiter für Gesellschaft, Herr Oettinger, Wahlurnen und -kabinen organisiert.

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„Die Atmosphäre sollte so echt wie möglich sein“, so der Lehrer Oettinger. Und so mussten sich die Schüler wie in der Realität beim Wahlvorstand anstellen, die Stimmzettel abholen, in geheimer Wahl ihre Entscheidung auf Papier treffen und diese in der Box versenken. „Die Schüler sollten ein Bewusstsein für den Wahlakt erlangen und spüren, wie wichtig es ist, sein Wahlrecht zu nutzen“, stellte Herr Oettinger heraus. Wie schwer es einigen Schülern fiel, die Wahlzettel korrekt auszufüllen, zeigte die Auszählung. Über 60 der rund 400 stimmenberechtigten Schüler (ca. 15 %) füllte den Zettel falsch aus, sodass er als ungültig gewertet werden musste.

Nach der Auszählung aller Stimmzettel hätten insgesamt sechs Parteien die 5-Prozent-Hürde genommen und wären folgende Vertretungen in die Bürgerschaft eingezogen: SPD, CDU, Grüne, LINKE, Die Partei und Piraten. „Einige Ergebnisse spiegeln mit Sicherheit nicht ganz das wirkliche Meinungsbild wieder. Aber so ist das in der Demokratie: Jede Stimme zählt. Umso wichtiger ist es, den Jugendlichen die Bedeutung jeder Stimme bewusst zu machen. Im Großen und Ganzen ist jedoch ein realistisches Wahlergebnis dargestellt“, zog Herr Oettinger ein positives Fazit.

Leon Budig (8d) und Fabian Schlüter (8c)

 Juniorwahl 2015 Ergebnisse

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MÄDCHENWIRTSCHAFT

Reine Männersache? – Denkste! Am 11. und 12. Februar waren die Schülerinnen der 7. Klassen zur Berufsorientierung auf der Messe „Mädchenwirtschaft“. Im Elbcampus in Harburg, dem Bildungszentrum der Handwerkskammer Hamburg, tummelten sich Schülerinnen aus verschiedenen Hamburger Schulen um sich über gewerblich-technische und IT- Berufe zu informieren.

Insgesamt wurden in 11 Berufsfeldern über 30 Berufe vorgestellt, beispielsweise Chemikantin, Vermessungstechnikerin, Malerin und Lackiererin, Hafenschifferin, KfZ-Mechatronikerin u.a.m. Vertretene Unternehmen und Verbände waren unter anderem Airbus, Hamburg Port Authority und die Landwirtschaftskammer Hamburg.

Zu Beginn gab es eine Einführung durch die Veranstalterinnen, anschließend nahmen die Schülerinnen an der Berufe-Ralley teil. An den Ständen konnten sie mit Auszubildenden dieser Berufe sprechen, direkt etwas aus diesem Arbeitsfeld praktisch tun und jede Menge Infomaterial mitnehmen. Sie fragten zu Praktikumsmöglichkeiten, Ausbildungsvergütung, Anforderungen an Bewerberinnen und dem Anteil von Frauen in den jeweiligen Berufen.

Am Ende gab es viel positives Feedback der Schülerinnen und einige Gespräche zu den beruflichen Zukunftsplänen.

Diese Aktion wurde von der Handwerkskammer Hamburg, der Agentur für Arbeit und dem Verein Dolle Deerns e.V. ins Leben gerufen.

Diese Exkursion war ein gelungener Einstieg in das Thema Berufsorientierung. In der Aktionswoche im April wird dieses Thema im Jahrgang 7 weiter vertieft, auch mit praktischen Anteilen.

IT’S YOUR CHOICE

It’s your choice – Du hast die Wahl! – Unter diesem Motto hatte Herr Oettinger, Fachleiter für Gesellschaft an der Stadtteilschule Kirchwerder, die Jugendvertreter der in der Bürgerschaft vertretenden Parteien anlässlich der anstehenden Bürgerschaftswahl in die Aula geladen. Moderiert von „It’s your choice“-Vertreter Bernd Fiedler entwickelte sich in Gegenwart der Jahrgänge 10 bis 13 eine rege Diskussion.

Olympische Spiele in Hamburg, Fracking oder Freigabe von Cannabis waren nur einige der bisweilen heißdiskutierten Themen, die den Jungwählern unter den Nägeln brannten. Es begann mit der Frage, wer alles dafür ist, dass die olympischen Spiele in Hamburg stattfinden. Dafür sprach unter anderem, dass der weltweite Bekanntheitsgrad von Hamburg steigen würde. Der Vertreter der Partei Die Linke, Constantin Braun, entgegnete hingegen, dass das Geld für neue Sportstätten besser an anderen Stellen eingesetzt werden könnte.

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Von links: Annkathrin Kammeyer (Jusos), Dennis Gladiator (JU), Ria Schröder (Junge Liberale), Maximilian Bierbaum (Grüne Jugend), Constantin Braun (Die Linke, solid)

Außerdem wurde über das „Fracking“  in Hamburg gesprochen. Fracking ist eine umstrittene Möglichkeit, Erdöl zu gewinnen, indem man Chemikalien in den Boden pumpt. Hier rieben sich die Befürworter und Gegner an der Frage: Erdölgewinnung oder Umweltverschmutzung.

Apropos Umwelt: Ausnahmsweise einig waren sich alle, dass die Fahrradstationen weiter ausgebaut werden sollen. Um das Thema Verkehr ging es auch, als sich seitens der Schüler über die „wunderbare“ Busverbindung von Bergedorf nach Kirchwerder und zurück aufgrund der seltenen Fahrten beschwert wurde. Das mussten die Parteimitglieder bei der Anreise am eigenen Leib erfahren und zeigten diesbezüglich durchaus Verständnis für die Schülerschaft („Man könnte ja zumindest auf zwei Busse in der Stunde erhöhen“).

Ebenfalls Einigkeit herrschte beim Thema „Inklusion“. Hier bezogen die Parteimitglieder deutlich Stellung und forderten, dass mehr Personal und Geld investiert werden müsse.

Ganz zum Schluss wurde die Zeit knapp und gingen die Meinungen bei der Frage „Legalisierung von Cannabis – ja oder nein!“ auseinander. Ein Tenor herrschte jedoch: Es müsse mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden.

Zu guter Letzt hat jedes Parteimitglied nochmal seine Partei und seine Position auf der Wählerliste vorgestellt und zum Wählen motiviert: It’s your choice!

Markus Albers (8b) und Marvin Niemczyk (8d)

SCHULPREIS DER HAMBURGER WIRTSCHAFT 14/15

Auszeichnung für unsere Schülerfirmen

Am 08.12.14 war es soweit. Unsere Schülerfirmen „B&S Kirchwerder“ und „Catewerder“ sahnten groß ab!

Doch eins nach dem anderen: Wie jedes Jahr verlieh die Handelskammer auch 2014 den Schulpreis der Hamburger Wirtschaft. Ein Preis der Schulen auszeichnet, die durch innovative und zukunftsweisende Projekte in schülergerechter Weise wirtschaftliches Wissen vermitteln.

Und dass wir das tun, haben wir nun auch schriftlich. Unser Cateringunternehmen wurde mit dem dritten Platz und einem Preisgeld von 1000 € ausgezeichnet. Weitere 1500 € und der zweite Platz gingen an unsere Schülerfirma „Büro und Schreibmaterialien Kirchwerder“.

KLASSE 6F: JURY-MITGLIED BEI TOMMI-PREIS

Die Klasse 6f hat am 30.09.2014 als Jury am Deutschen Kindersoftwarepreis TOMMI teilgenommen.

Durchgeführt wurde die Bewertung unterschiedlicher Softwarespiele in der Bücherhalle Billstedt. Die Schüler und Schülerinnen konnten, die Spiele in Gruppen ausprobieren und mussten anschließend eine schriftliche Bewertung abgeben.

Begleitet wurde die Klasse von Ihren Klassenlehrern Herrn Hochstein und Frau Holm, die auch großen Spaß hatten, sich mit den Schüler/innen in der Softwarewelt zu messen.

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CATEWERDER ON TOUR

Am Freitagnachmittag und sehr früh am Samstagmorgen liefen die Backöfen in der Schulküche in Curslack auf Hochtouren: Mehrere SchülerInnen des Catewerder-Teams waren damit beschäftigt Marmor- und Kirsch-Haferflockenmuffins sowie Laugenbrezeln zu backen. Außerdem wurde fleißig Obst für Obstbecher geschnitten und Catewerder-Spießchen und Becher mit eigenem Logo beklebt.

Die Muffins, Brezeln, Obstbecher sollten neben Donuts die Besucher der Kinder-

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Bekleidungsbörse im Gemeindehaus St. Johannis/Curslack stärken, die sich durch große Mengen an Kinderkleidung, Spielzeug und nützlichem Zubehör für werdende und junge Eltern „kämpfen“ mussten. Natürlich gab es für die vor allem draußen wartenden Männer Kaffee und diverse Sorten Tee und die Kinder verschiedene Säfte und Wasser. Auch Pastor Braun schaute vorbei und deckte sich mit den z.T. selbst hergestellten Köstlichkeiten ein.

Wenngleich die Organisatorin der Börse, Frau Peggy Berliner, nicht ganz so zufrieden mit dem Zulauf dieser inzwischen zum zweiten Mal in diesem Jahr stattfindenden Börse war – für uns Catewerderer war die Veranstaltung nicht nur finanziell ein Gewinn, sondern eine schöne Erfahrung, die wir gerne bei der nächsten Börse im Frühjahr vertiefen wollen!