Archiv der Kategorie: UNTERRICHT UND PROJEKTE

K-FRUITS – DAS SCHÜLERUNTERNEHMEN DER 13N: EIN ERFAHRUNGSBERICHT

Ein eigenes Unternehmen auf die Beine zu stellen, das ist der Traum von vielen. Doch oft wird unterschätzt, wie viel Arbeit eigentlich dahintersteckt. Sein eigener Chef zu sein, ist nämlich nicht nur „chillen und kassieren“, sondern es gehört auch noch eine ganze Menge Organisation dazu. Wir, das Profil „Fair Business Acting“, haben es ausprobiert und uns an einem eigenen Schülerunternehmen versucht. Dafür haben wir uns beim Junior Basic Programm angemeldet, einem Schülerfirmen-Programm, welches Schülern die Umsetzung von ökonomischen Kompetenzen nahebringen und wirtschaftliches Wissen vermitteln möchte.

Es gibt sehr viel zu beachten und das ganze Wirrwarr zu durchschauen gestaltet sich viel zu oft viel zu schwierig. Also, wie beginnt man denn nun am besten? Am Anfang steht immer eine Idee. Das klingt jetzt erst einmal viel zu simpel, aber bevor man wirklich beginnen kann zu planen, sollte man sich genau fragen: Was will ich machen und was möchte ich damit erreichen? Auch wir standen an diesem Punkt, nachdem Frau Pfalzgraf uns vorgeschlagen hat, dass es doch super zu unserem Profil „Fair Business Acting“ passen würde, das Gelernte am praktischen Beispiel zu erleben. Nach langen Überlegungen und einigen Diskussionen haben wir nicht nur ein Konzept erstellt, sondern uns auch ein Ziel gesetzt: Wir wollen an unserer Schule so nachhaltig wie möglich produzierte Smoothies anbieten.

Die Nachhaltigkeit gestaltete sich jedoch schwieriger als gedacht. Regionale und saisonale Produkte waren meist nicht so beliebt wie Bananen oder Pfirsich. Immerhin gelang es uns ein Pfandsystem mit wiederverwendbaren Glasflaschen einzuführen. Das war allerdings nicht die einzige Hürde vor der wir standen, denn egal wie teamfähig man ist, in einer großen Gruppe Entscheidungen zu treffen, gestaltet sich meist als recht zeitaufwendig. Jeder hat eine andere Meinung und will, dass diese gehört wird. Ohne jemanden, der das Gespräch führt, endet es schnell im Chaos. Es musste eine Struktur her. Genauso ist es auch in echten Unternehmen. Strukturen sind von enormer Wichtigkeit und um Aufgaben besser verteilen und Probleme schneller erkennen zu können, haben wir uns dafür entschieden, eine Geschäftsleitung zu wählen und Abteilungen aufzubauen.

Endlich einen Sprecher für unser Schülerunternehmen zu haben, erwies sich als effizient. Die Leitung stand als Ansprechpartner für allgemeine Fragen zu Verfügung, führte Diskussionen sowie Abstimmungen durch und präsentierte unser Schülerunternehmen „K-Fruits“ bei wichtigen Entscheidungen.

Das Marketing war dafür verantwortlich, Werbung auf verschiedenen Ebenen zu gestalten und sich um die Repräsentation von „K-Fruits“ zu kümmern. Die Finanzabteilung hatte alle Ausgaben und Einnahmen im Blick. Sie berechneten unsere Gewinne und hatten die Verantwortung für die Kasse inne. Die Einkaufsabteilung war, neben dem Einkauf, auch für die Auswahl der Sorten verantwortlich. Zudem hatte jede Abteilung wie in einem echten Unternehmen einen Abteilungsleiter, der mit der Geschäftsführung im Austausch stand. Für den Verkauf wurden Extragruppen eingeteilt, unabhängig von den Abteilungen. Voraussetzung war nur, dass mindestens eine Person aus der Finanzabteilung vertreten sein musste. Wir verkauften meist zwei bis drei Mal pro Woche in den Pausen und auf besonderen Veranstaltungen wie dem Sportfest.

Natürlich gab es auch einige Probleme, aber diese haben wir gemeinsam schnell überwunden. Zum Beispiel benötigten wir für die Lagerung der Zutaten und die Produktion der Smoothies einen Kühlschrank, Gefrierschrank, Mixer, Messer und Schneidebretter. Diese erhielten wir durch die großzügige Spende der „Vierländer Küchenwelt“. Einmal boten wir einen grünen Spinat-Smoothie an, der leider nur auf sehr geringe Nachfrage stieß. Dafür entwarfen wir eine neue Kreation mit roten Beeren. Schwieriger war es, den Preis festzulegen. Zum einen durfte dieser nicht zu hoch sein, da wir sonst auf zu vielen Smoothies sitzen bleiben würden. Zum anderen durfte er auch nicht zu niedrig sein, da wir natürlich unsere Kosten decken und Gewinne erwirtschaften wollten. Wenn es darum ging, wie nachhaltig wir überhaupt innerhalb unserer Möglichkeiten in der Schule sein konnten, stellte uns dies vor große Herausforderungen. Unser Projekt finanzierten wir auch durch kleinere Geld- und Sachspenden. Hier noch einmal ein großes Dankeschön an alle, die etwas beigetragen haben!

Auch, wenn es manchmal ein paar Probleme gab und wir an dem einen oder anderen Punkt feststecken, war es dennoch ein wirklich interessantes und hilfreiches Projekt. Wirtschaft einmal praktisch zu erfahren anstatt nur etwas darüber zu lesen, war nicht nur lehrreich, sondern hat auch großen Spaß gemacht. Obwohl wir unser Schülerunternehmen „K-Fruits“ leider nicht mehr weiterführen können, da die Abiturprüfungen immer näher rücken, hoffen wir, dass die Idee des nachhaltigen Lebensmittelangebots weiterhin fortbestehen kann und andere Schüler ebenfalls Erfahrungen mit einem Schülerunternehmen wie „K-Fruits“ sammeln können. Dafür haben wir ein paar hilfreiche Tipps zusammengefasst und an das Cateringprofil „Catewerder“ des Jahrgangs 8 weitergeleitet.

 

 

PROFIL „BAND & BUSINESS“ AUF EXKURSION IN DIE ELBPHILHARMONIE

Profil Band & Business… machen, zeigen, produzieren!
Kreativworkshop in der Elbphilharmonie – ein Erfahrungsbericht
Auf zum neuen Hamburger Wahrzeichen: Das Profil „Band & Business“ begab sich auf eine Exkursion in die Elbphilharmonie. Zuvor wurde im Profilunterricht ausgiebig zu dieser berühmten Konzerthalle recherchiert. In der Elbphilharmonie nahmen wir an einem Schulworkshop „Kreativ Komponieren“ in den Kaistudios teil. Als wir ankamen, wurden wir von Tobi und Pirkka abgeholt. Die beiden spielten mit uns als erstes zwei Rhythmusspiele und ein „Vertrauenspiel“. Danach teilten wir uns in zwei Gruppen und wurden in zwei Arten des Komponierens eingeführt. Jede Gruppe hat ein eigenes Stück komponiert. Es hat viel Spaß gemacht, neue Instrumente kennenzulernen und sie auch ausprobieren zu dürfen. Die eine Gruppe hat zunächst eine Geschichte geschrieben, die sie mit der Musik dann anschließend sozusagen erzählt hat – zum Beispiel wenn es dramatisch und spannend wurde, kam beim Stück auch passende Musik dazu. Die andere Gruppe hat erst einmal Stimmungen wie „Trauer“ oder Eigenschaften wie „schnell“ gesammelt und daraufhin daraus ihr Stück komponiert.
Als Instrumente haben wir normale Instrumente wie Trommeln, aber auch Haushaltsgegenstände oder Gegenstände aus dem Baumarkt genommen, die ganz cool klingen. Wir haben aber auch Instrumente kennengelernt, die man vorher noch nicht kannte, z.B das „Steel drum“ – in den Klang haben wir uns richtig verliebt. Nach dem wir diese Stücke fertig und der anderen Gruppe vorgespielt hatten, haben wir noch eine Führung durch die Elbphilharmonie erhalten. Dabei wurden wir von Tobi durch ein paar Etagen geführt, durften sogar den kleinen Saal betreten und eine tolle Aussicht von etwas weiter oben genießen. Es war nur etwas schade, dass wir den Großen Saal nicht sehen konnten, da dort gerade eine Aufnahme stattfand. Wenn wir dort hinein gegangen wären und gehustet hätten, hätten wir womöglich die ganze Aufnahme zerstört, da die Akustik im großen Saal so extrem ist, dass man alles von überall auch überall hört.

Am Ende sind wir noch die größte geschwungene Rolltreppe der Welt hinabgefahren und wurden damit aus dem teuersten Konzerthaus der Welt hinausgeführt. Insgesamt war es ein toller Workshop und es hat viel Spaß gemacht. Wir können ihn nur weiterempfehlen!

 

 

 

 

 

SCHÜLERMEDIATOREN: SIEBTKLÄSLER*INNEN BEENDEN AUSBILDUNG

Schülerinnen und Schüler aus dem Jahrgang 7 haben ihre Ausbildung als Streitschlichterinnen und Streitschlichter bei Frau Bilda und Frau Unverdorben erfolgreich abgeschlossen. In ihrer Ausbildung haben sie gelernt Gespräche zu moderieren, aktiv zuzuhören, für sprachliche Fairness zu sorgen, Gleichbehandlung beider Seiten zu sehen, ein Brainstorming anzuleiten, gute Lösungen zu erkennen und Vereinbarungen zu formulieren. Diese Fähigkeiten haben sie in einer praktischen Abschlussprüfung zeigen können und alle Streitschlichterinnen und Streitschlichter haben erfolgreich bestanden. Wir gratulieren herzlich: Eva Gruß und Joanna Havemann (beide Klasse 7a), Justin Schiweh und Viktoria Bathke (beide Klasse 7c), Phoebe Jagla (Klasse 7d), Louis Geereking, Mattis Gosch, Moritz Knopf und Noah Schubert (alle Klasse 7e).

Vielen Dank an die Schüler der Klasse 5a und Schülerinnen 5b, die die Streitenden gespielt haben, sowie an Frau Keller und Frau Fricke, die die Durchführung der Prüfung übernommen haben.

Aktive Streitschlichter: Schüler*innen aus den Jahrgängen 5 und 6 mit zwei Konfliktpartnern und kleineren Problemen oder Streitigkeiten könnten freiwillig von unseren ausgebildeten Schlichtern gelöst werden. Mithilfe der Streitschlichter gelingt es euch, eure Konflikte zu klären.

Jeden Tag in der zweiten großen Pause findet die Schülermediation im Trainingsraum statt.

SCHÜLERUNTERNEHMEN ENTWIRFT UND VERKAUFT EIGENE SCHLÜSSELANHÄNGER

Hallo!

Wir sind das Schülerunternehmen Wood Work & Deco. Unser Team besteht aus 19 Schülerinnen und Schülern des Jahrgangs 9.

Unser Unternehmen besteht aus 7 Abteilungen:

  • Geschäftsführung
  • Personalabteilung
  • Einkauf-/Verkauf-/ Finanzabteilung
  • Marketingabteilung
  • Produktionsabteilung

Unser Geschäftsmodell: Wir stellen im Profilunterricht personalisierte Holzschlüsselanhänger per Handarbeit her.

Ein Schlüsselanhänger kostet pro Buchstabe 0,50€ + 1€ Material.

Habt ihr/Haben Sie Interesse an einem personalisierten Schlüsselanhänger? Wenn ja, würden wir uns über deine/Ihre Bestellung per E-Mail freuen.

Was brauchen wir für eine Bestellung:

  • Angaben, ob die Buchstaben versetzt oder normal angeordnet sein sollen und
  • eine Adresse und Telefonnummer.

Sie erreichen/ Ihr erreicht uns unter der E-Mail Adresse: ww.u.deco.2017@gmail.com.

Ihr/Euer Wood Work & Deco Team

 

SCHÜLER*INNEN UNTERSTÜTZEN AKTION „HAMBURG RÄUMT AUF“

Für eine saubere Umwelt legten sich die Schüler*innen der 5b mächtig ins Zeug. Im Rahmen der Aktion „Hamburg räumt auf!“ sammelten die Schützlinge von Frau Fricke bei strahlendem Sonnenschein fleißig Müll entlang des Marschbahndamm. Die Belohnung nach getaner Arbeit: Die Stadtteilschüler*innen tobten sich auf dem Spielplatz mächtig aus. Es war eine gelungene Aktion und im nächsten Jahr ist die 6b wieder dabei.

Auch der WP-Kurs „Natur und Technik“ sowie das Profil „Energieentdecker“ von Herrn Windisch nahmen an der Aktion teil und befreiten den Marschbahndamm von Müll, während es das Profil „Hamburg – Tor zur Welt“ mit Frau Priebe zur Fähre Zollenspieker verschlug.

Die Klasse 6d mit Herrn Haferbecker befreite im Rahmen von „Hamburg räumt auf“ das Schulgelände und die angrenzende Natur von weggeworfenem Unrat.

Am Standort Curslack-Neuengamme kümmerte sich die 10c mit Herrn Hafemann um ein sauberes Hamburg.

13N: WETTBEWERBSBEITRÄGE ZUM THEMA „ABSCHAFFUNG DES BARGELDS?!“ – GEBT EURE STIMME AB!

Vier Gruppen aus der 13 N haben ihre Wettbewerbsbeiträge zum Thema „Abschaffung des Bargelds?“ beim econome-Wettbewerb des Handelsblatts eingereicht – Gruppe 3 sogar mit der Anmeldung für den Online-Voting-Publikumspreis.
Bei einem Klick auf die Bilder könnt ihr/können Sie die Produkte der Oberstufenschüler*innen bestaunen.

UND: Über den Link unter dem Beitrag der Gruppe 3 habt ihr/haben Sie die Möglichkeit, euch/sich über den Wettbewerb zu informieren und vom dem 7. bis 28. März 2018 eure Stimme auf der Seite www.econo-me.de abzugeben.

Macht mit und unterstützt eure Mitschüler*innen!

 

Gruppe 1
Gruppe 2
Gruppe 3

Bei einem Klick hier informieren und eure Mitschüler*innen unterstützen!

Gruppe 4

 

 

 

 

 

 

 

 

M&E-INFOTRUCK WIEDER VOR DEN TÜREN UNSERER SCHULE

Den Info-Truck der Metall- und Elektroindustrie einmal jährlich zu Besuch zu haben, ist mittlerweile gar nicht mehr so leicht, da der futuristisch anmutende Truck sich zunehmender Beliebtheit bei Schulen, Messen und auf Veranstaltungen der Industrie erfreut. Trotzdem durften wir den großen M&E-LKW wieder auf dem Schulvorplatz begrüßen.

Dieser öffnete an zwei Tagen seine Türen, um die Klassen des Jahrgangs 8 in jeweils einer Doppelstunde in die Berufswelt dieser Branche einzuführen. Das obere Stockwerk dient als medialer Präsentationsraum für Informationen zu vielfältigen beruflichen Möglichkeiten sowie Ausbildungs- und dualen Studiengängen. Das untere Stockwerk bietet verschiedene Praxisstationen, an denen die Schülerinnen und Schüler sowohl computergesteuert als auch handbetrieben beispielhaft typische Prozesse und Verfahren aus der Metall- und Elektrobranche ausprobierten. Die dabei mit CNC- Frästechnik verzierten Metallwürfel dürften als Erinnerung mitgenommen werden.

GESCHICHTE HAUTNAH: FÜNFTKLÄSSLER BESUCHEN HELMS MUSEUM

Leben wie in der Steinzeit – im Rahmen der Unterrichtseinheit „Urgeschichte – mit Feuer und Faustkeil – so fingen wir an“ im Gesellschaftsunterricht des Jahrgangs 5 besuchten alle Klassen das Archäologische Museum in Harburg.

Um Licht ins Dunkel der Höhle zu bringen, stellten die Schülerinnen und Schüler kleine Tonlampen her. Die Kinder betrachten im Feuerschein die atemberaubend schönen Malereien an den Höhlenwänden und erlebten, wie die Bilder dadurch „lebendig“ werden. Anschließend lernten sie den steinzeitlichen „Tuschkasten“ kennen und wurden selbst zu Eiszeitkünstlern.

Mit Pfeil und Bogen jagten die Menschen in der Steinzeit Rentiere und Wildpferde. Die Schülerinnen und Schüler  erfuhren spannende Geschichten über die Tierwelt, die Waffen und Jagdmethoden in der Steinzeit. Anschließend stellen die Kinder eigene Pfeile her! Aus Feuerstein fertigten die Schülerinnen und Schüler eine Pfeilspitze her.

KLASSE 11K IN DER ELPHI

Zusammen mit den „Rising Stars“ in der Elbphilharmonie

Um 17:30 Uhr trafen wir uns mit der Klasse vor dem Eingang der Elbphilharmonie, wo uns Herr Worm die Eintrittskarten aushändigte.
Wir sind gemeinsam mit der langen Rolltreppe zu der Plaza gefahren. Dort hatten wir ein paar Minuten Zeit, um uns Hamburg von oben anzusehen. Dort haben wir auch ein Klassenfoto aufgenommen, um diesen Tag festzuhalten. Bevor wir unsere Klamotten in die Garderobe gebracht haben, hatten uns zwei Frauen in den Abend eingewiesen und uns über die Architektur und die Geschichte der Elbphilharmonie informiert. Danach gingen wir in den Kleinen Saal, der 500 Plätze bereitstellt und eine herausragende Akustik bietet. Zuerst ging es in das Künstlergespräch „Vorgestellt“ in dem sich Tamás Pálfalvi vorgestellt hat und einige Fragen beantwortete, die ihm ein Moderator stellte. Dieses Gespräch fand auf Englisch statt, denn der 26-jährige Tamás Pálfalvi kommt aus Ungarn. Sein Hauptinstrument ist die C-Trompete. Außerdem brachte er noch ein Kornett und ein Flügelhorn mit.
Schließlich begann um 19:30 das Konzert, welches zwei Stunden dauerte. János Palojtay spielte an Tamás Seite den Flügel, der ebenfalls sehr beeindruckte.
Im Anschluss an das Konzert hatten wir die Möglichkeit mit Tamás Pálfalvi im Backstagebereich ein Aftershow-Interview zu führen. Dieses Gespräch fand ebenfalls auf Englisch statt. Tamás beantwortete unsere Fragen mit Begeisterung und Freude. Als der Abend um 22 Uhr sein Ende fand, gingen wir schließlich alle nach Hause.

Wir fanden das Konzert und die Geschichte von Tamás Pálfalvi und János Palojtay sehr eindrucksvoll und interessant. Alles in allem war es ein gelungener und schöner Abend mit der Klasse.